De geportretteerde Franse zangeres Marie-Joséphine-Emilie Porcher trouwt in 1806 te Parijs met de beroemde violist Charles-Philippe Lafont (1781-1839). Ze begeleidt haar echtgenoot tijdens zijn talrijke muziekreizen door Duitsland, Nederland, Italië, Engeland en Rusland waar hij als eerste violinist voor de tsaar optreedt tussen 1808 en 1814. Waarschijnlijk ontmoet ze de schilder Kinsoen tijdens één van die internationale tournees. Aangezien Kinsoen een internationale loopbaan opbouwt als hof- en societyportrettist is het niet verwonderlijk dat mevrouw Lafont voor hem wilt poseren. Zijn opvallend vleiende schilderstrant wordt in het begin van de 19de eeuw enorm gesmaakt door de rijkere klasse. In dit romantisch aandoende portret geeft Kinsoen een geïdealiseerd beeld van een dame met een dromerige melancholische blik. Haar hoofd is minzaam gebogen en ze houdt een lorgnet in de hand die dienst doet als intellectueel attribuut. De schuine, begroeide rotswand en de wolkenhemel versterken nog het romantische cachet van het doek. Ook kostuum- en kanthistorisch is het portret bijzonder interessant. Tijdens de romantiek wordt niet alleen teruggegrepen naar historische stijlen, maar is er ook een vlucht naar andere culturen. In dit portret verwijzen de gepijpte kraag naar het einde van de 16de eeuw en alluderen de laag ingezette pofmouwen op de mode ten tijde van Raphaël. De haartooi, ‘coiffe à la giraffe’ genoemd, roept dan meer exotische bestemmingen op. De kant die gebruikt wordt als omranding van de brede pelerinekraag, is ontegensprekelijk de verfijnde crèmekleurige zijden ‘blonde-kant’ die rond die tijd zeer modieus was. Het geheel van haar kleding verwijst duidelijk naar de mode van de jaren 1827-1828.
geheel, hoogte: 100 cm geheel, breedte: 81.2 cm met lijst, hoogte: 136.5 cm met lijst, breedte: 117 cm met lijst, diepte: 15.5 cm met lijst, gewicht: 22.7 kg
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Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Besuch der Sint-Janshuismolen. Wir möchten Sie über die begrenzte Kapazität der Mühle informieren.
Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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Das Stadhuis (Rathaus) und das Brugse Vrije besichtigen? Ihr Ticket für das Stadhuis gewährt Ihnen freien Eintritt zum Brugse Vrije. Ein separates Ticket für das Brugse Vrije ist also nicht notwendig. Mehr erfahren?