Notitieboekje van Jan Garemijn als directeur van de Academie Brugge, daterend uit het schooljaar 1768-1769. Het gaat om 20 folio's die samengebonden zijn tot een schriftje of boekje, met een perkamenten omslag. Deze omslag is wellicht gecoat met een lijmlaag. Garemijn gebruikte het enerzijds als schetsboekje, anderzijds maakte hij er aantekeningen in. De gebruikte schrijf- en tekenmedia zijn rood krijt, potlood en bruine inkt op gevergeerd papier. De openingsnotities gaan over de planning van het schooljaar, met vermelding van de feestdagen en uurroosters van de lessen, en de ontvangst van de leerlingen in de verschillende klassen bij de start van het schooljaar. Voorin staan ook de schetsen die Garemijn maakte tijdens de poseersessies in de klas naar model. De poses van de naaktmodellen werden snel op papier gezet. Daarvoor gebruikte Garemijn eerst rood krijt, maar schakelde later in het boekje over naar grijs potlood. De laatste schetsen zijn zeer summier en geven vaak enkel de contouren van de modellen weer. Naast de schetsen noteerde hij informatie in de kantlijn. Zo weten we dat er twee modellen poseerden. Jo[h]annes Percijn poseerde aan het begin van het schooljaar. Na een periode van ziekte wordt een nieuw model geïntroduceerd: Jan (van) Oost. Oost en Percijn zullen de poseersessies daarna afwisselen. Ze poseerden ook samen voor een uitzonderlijke groepssessie aan het einde van het schooljaar, met de kruisafname als thema (18v). De vergoedingen voor de geposeerde avonden werden nauwkeurig bijgehouden en berekend door Garemijn (19r). Hij noteerde ook de namen van bezoekers op de Academie, zoals het lid van de jointe Robert Coppieters. Op de viering van de burgemeester, 3 maart 1769, werd dan weer niet getekend (17r). Dit notitieboekje wijkt op inhoudelijk vlak af van de andere boekjes, omdat er weinig informatie terug te vinden is over de leerlingen en hun deelnames aan wedstrijden.
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Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Besuch der Sint-Janshuismolen. Wir möchten Sie über die begrenzte Kapazität der Mühle informieren.
Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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